Alles über Zahnschmelzabbau

2 Aug, 2022 | Redaktion |

Alles über Zahnschmelzabbau

Zahnschmelzabbau

Jeder Mensch hat vom Zahnarzt mal gehört: „Sie haben Zahnschmelzabbau!“. Was dies bedeutet, wie Sie es verhindern können un viele weitere Fragen beantworten wir jetzt.

Was ist Zahnschmelzabbau?

Hohlräume (Karies) werden durch Bakterien im Mund verursacht. Diese Mundbakterien bilden Säure aus Zucker und anderen Kohlenhydraten (wie in Nudeln, Kartoffeln und Brot).
Diese Säure verursacht Zahnkaries. Zahnerosion ist die Auflösung der Zahnoberfläche durch Säuren aus Speisen und Getränken oder Magensäure. Die Oberfläche kann weich werden, was die Abnutzung der Zähne fördert.
wird gefördert

Die Ernährungsgewohnheiten haben sich in den letzten Jahren dramatisch verändert. Der Konsum von Softdrinks und Sportgetränken hat zugenommen. Dies kann zur Zahnerosion beitragen.

Wie sieht Zahnschmelzabbau aus?

Die ersten Anzeichen sind in der Regel nur für den Fachmann sichtbar. Die Oberfläche der Zähne kann sehr glatt werden. Die Form kann sich ändern. Und die Zähne können eine gelblichere Farbe annehmen. In der Regel bemerkt man Zahnschmelzabbau selbst erst im fortgeschrittenen Stadium, wenn sich das Aussehen der Zähne verändert. Zum Beispiel können die Vorderzähne kürzer, dünner und durchscheinender werden oder ausgefranste Ränder haben. Manchmal treten Schmerzen auf, z. B. beim Essen oder Trinken von kalten oder säurehaltigen Speisen.
Oft ist der Zahnschmelz vollständig verschwunden und das Dentin liegt frei. Die Erosion beeinträchtigt die Füllungen in den Zähnen nicht. Sie kann dazu führen, dass die Füllungen über die Zahnoberfläche hinausragen.

Wie kann man dem Säureverschleiß vorbeugen?

Es gibt eine Reihe von Maßnahmen, die Sie ergreifen können, um Erosion zu verhindern oder zu verringern. Die wichtigsten: Ernährung und Zähneputzen.

Ernährung

Beschränken Sie den Konsum von säurehaltigen Getränken und Lebensmitteln. Als Alternative können Sie Wasser, einfachen Tee (ohne Zucker), Kaffee (ohne Zucker) oder Milch trinken. Halten Sie säurehaltige Produkte so kurz wie möglich in Ihrem Mund. Spülen Sie das Getränk nicht im Mund herum. Lutschen Sie keine säurehaltigen Süßigkeiten oder andere säurehaltige Produkte. Begrenzen Sie die Anzahl der Mahlzeiten und Getränke. Nehmen Sie drei Mahlzeiten am Tag zu sich und nicht mehr als
Nicht mehr als vier Mal dazwischen. Essen Sie höchstens ein- bis zweimal am Tag säurehaltiges Obst. Wenn Sie zu Ihrer Mahlzeit etwas trinken, zählt dies als ein Moment.

Zähneputzen

Putzen Sie Ihre Zähne zweimal am Tag. Verwenden Sie eine weiche Zahnbürste und fluoridhaltige Zahnpasta. Bei ersten Anzeichen von Zahnverschleiß kann Ihr Zahnarzt eine Zahnpasta oder Mundspülung empfehlen, die mit Zinn (Fluorid oder Chlorid) spülen.

Kann ich etwas tun, um meinen Zahnschmelz zu stärken?

Fluorid macht den Zahnschmelz stärker und weniger säurelöslich. Fluorid verlangsamt die Auflösung des Zahnschmelzes. Also putzen Sie Ihre Zähne zweimal täglich mit fluoridhaltiger Zahnpasta.

Beeinträchtigt die Erosion auch die Farbe meiner Zähne?

Wenn sich die Schmelzschicht abnutzt, kann man das Dentin durch den Zahnschmelz hindurch sehen. Das Dentin hat eine hellgelbe Farbe. Dies lässt die Zähne dunkler aussehen.

Die Farbe Ihrer Zähne

Die Farbe der Zähne ist bei jedem Menschen anders. Manche Menschen haben weißere Zähne als andere. Einige haben gelbe, andere braune oder graue Zähne. Selbst in einem Mund haben nicht alle Zähne die gleiche Farbe, und manchmal unterscheiden sie sich deutlich voneinander.

Zähne und Backenzähne bestehen aus Dentin und Zahnschmelz. Die Farbe und die Dicke des Dentins bestimmen hauptsächlich die Farbe. Der Zahnschmelz ist fast durchsichtig, verleiht den Zähnen aber einen weißen Schimmer. Eckzähne haben eine dickere Dentinschicht als andere Zähne und sind daher oft gelber. Mit zunehmendem Alter werden Ihre Zähne dunkler. Die Bildung von Dentin ist ständig im Gange. Die Schmelzschicht wird durch Abnutzung dünner.

In Ausnahmefällen können Krankheiten oder Medikamente eine Verfärbung während der Bildungsphase verursachen.

Was sind die Ursachen für Zahnverfärbungen?

Wenn Farbstoffe aus Speisen und Getränken in den Zahn eindringen, sehen die Zähne dunkler aus. Dies geschieht z. B. durch Rauchen und den Verzehr von Kaffee, Tee, Wein, Erfrischungsgetränken, Fruchtsaft oder anderen Lebensmitteln, die Farbstoffe enthalten. Mit zunehmendem Alter können im Zahnschmelz Risse entstehen. Dadurch können Farbstoffe aus Speisen und Getränken leichter in den Zahn eindringen. Auch die altmodische Almagina-Füllung kann zu Verfärbungen führen.

Auch Zahnsteinablagerungen und Verfärbungen können die Zähne verdunkeln. Auch Kaffee, Tee, Wein und Rauchen können Verfärbungen verursachen. Merkwürdigerweise können auch einige zinn- und chlorhexidinhaltige Mundpflegeprodukte Verfärbungen verursachen. Fragen Sie Ihren Mundhygieniker danach. Ablagerungen können vom Zahnarzt oder der Dentalhygienikerin im Rahmen einer professionellen Zahnreinigung entfernt werden. Bleichen ist nicht die Lösung.

Tote Zähne (meist durch einen Sturz oder Schlag) können sich von innen verfärben. Dies kann auch nach einer Wurzelbehandlung der Fall sein.

Methoden der Bleiche

Es gibt mehrere Methoden um die Zähne wieder zu bleichen.

  • externe Bleiche
  • innere Bleiche
  • beschleunigte Bleiche

Externes Bleaching für gesunde Zähne

Home-Bleaching unter Aufsicht des Zahnarztes oder Mundhygienikers
Handelt es sich bei der Verfärbung um eine Ablagerung, ist das oben beschriebene Bleichen keine Lösung. Bitten Sie Ihren Zahnarzt, Ihre Zähne zu reinigen. Befindet sich die Verfärbung auf der Zahnoberfläche oder ist die Zahnfarbe zu dunkel, können Sie eine externe Bleichbehandlung durchführen. Dies geschieht mit einem Bleichlöffel. Zunächst nimmt der Zahnarzt oder die Dentalhygienikerin einen Abdruck von Ihren Zähnen. Anhand dieses Abdrucks fertigt der Zahntechniker im Dentallabor eine Bleichschiene aus weichem, transparentem Kunststoff an, die genau auf Ihre Zähne passt und Platz für das Bleichgel lässt. Eine gut sitzende Schiene ist wichtig, um Reizungen des Zahnfleisches zu vermeiden. Das Bleichgel ist die Form, mit der das Bleichgel auf die Zähne aufgetragen wird. Das Gel enthält 3 bis 6 % Wasserstoffperoxid. Nach einer gründlichen Einweisung in die Anwendung des Gels und das Tragen der Schiene erhalten Sie die Schiene und ein paar Spritzer Bleaching-Gel mit nach Hause. Aus diesem Grund wird diese Methode auch als At-Home-Bleaching bezeichnet. Der Zahnarzt wird Ihnen mitteilen, wie lange Sie das Bleichgel tragen müssen (in der Regel über Nacht), um das gewünschte Ergebnis zu erzielen. Je nach Verfärbung werden Sie die Wirkung nach einigen Tagen oder Wochen sehen. Letztlich dauert die Behandlung zwei bis drei Wochen. Während des Bleachings können Ihre Zähne und Ihr Zahnfleisch vorübergehend empfindlich werden. Wenden Sie sich in diesem Fall an Ihren Zahnarzt oder Zahnhygieniker und bitten Sie um eine angepasste Anleitung.

Bleaching von innen nach außen bei „toten“ Zähnen

Zunächst macht der Zahnarzt eine Öffnung an der Rückseite des Zahns. Bei dieser Öffnung trägt der Zahnarzt eine Paste oder ein Gel auf, das das Bleichmittel enthält. Diese Produkte haben eine bleichende Wirkung für mehrere Tage. Je nach dem erzielten Ergebnis wiederholt der Zahnarzt die Behandlung ein oder mehrere Male. Schließlich verschließt er den Zahn mit einer endgültigen Füllung.

Beschleunigte Bleaching-Behandlungen

Einige Zahnkliniken und Bleaching-Shops bieten ein beschleunigtes Bleaching an. Manchmal wird das Gel mit einer Lampe erhitzt, um den Prozess zu beschleunigen. Es ist nicht klar, ob dies tatsächlich zu einem besseren Ergebnis führt. Da in der Praxis stärkere Bleichmittel als die für das Home-Bleaching verwendeten nicht zugelassen sind, ist es unmöglich, das gleiche Ergebnis wie mit der Home-Bleaching-Methode zu erzielen. Es werden auch Experimente mit alternativen Bleichmitteln durchgeführt. Untersuchungen über die Ergebnisse mit diesen neuen Materialien liegen noch nicht vor.

Was verursacht Schmerzen bei empfindlichen Wurzeloberflächen?

Zähne und Backenzähne bestehen aus einer Krone und einer oder mehreren Wurzeln. Die Krone ist der Teil, den man sehen kann, und ist mit einer starken Schmelzschicht überzogen. Die Wurzeln sind nicht sichtbar und haben keinen Zahnschmelz. Wenn sich also das Zahnfleisch zurückbildet, wird ein Teil des Zahns ohne Zahnschmelz freigelegt. Dieses poröse Material ist das Dentin. Das Dentin enthält Kanäle, die mit dem Nervenzentrum im Inneren des Zahns verbunden sind. Wenn das Zahnfleisch die Kanäle blockiert, werden Sie es nicht bemerken. Wenn das Zahnfleisch verschwunden ist, wird die Flüssigkeit in den Kanälen durch warme, kalte, süße oder saure Reize in Bewegung gesetzt. Diese Bewegung reizt die Nerven und verursacht die Schmerzen.

Was kann man gegen empfindliche Wurzeloberflächen tun?

Schmerzen will niemand. Was können Sie also gegen empfindliche Wurzeloberflächen tun?

  • richtig bürsten
  • Ernährung umstellen
  • zum richtigen Zeitpunkt bürsten

Richtig bürsten

Da freiliegende Zahnhälse und -wurzeln nicht durch Zahnschmelz geschützt sind, ist ihre Pflege besonders wichtig. Nicht nur, um Wurzelkaries zu verhindern, sondern auch, um die Empfindlichkeit zu minimieren. Also putzen Sie weiter, auch wenn es weh tut. Das Putzen mit Zahnpasta bildet eine Schutzschicht auf den Zähnen. Dadurch wird es für Reize schwieriger, die Nerven im Zahn zu erreichen. Was ist das Ergebnis? Weniger Schmerzen! Doch säurehaltige Flüssigkeiten waschen diese Schicht leicht ab. Dann kehrt der Schmerz zurück. Manchmal kann auch das Spülen mit einer Fluoridspülung helfen. Besprechen Sie dies mit Ihrem Zahnarzt oder Ihrer Zahnhygienikerin.

Umstellung der Ernährung

Um die Empfindlichkeit zu verringern, kann es wichtig sein, die Ernährung umzustellen. Trinken Sie zum Beispiel viele Säfte oder Limonaden (säurehaltig) oder essen Sie viele Zitrusfrüchte? Ist dies der Fall, wird das ungeschützte Dentin leicht abgetragen. Die Eingänge zu den Kanälen werden breiter. Daher können Reize das Dentin leicht durchdringen. Beschränken Sie daher die Anzahl der Mahlzeiten und Getränke auf höchstens sieben pro Tag. Wählen Sie drei Hauptmahlzeiten und nicht mehr als vier Zwischenmahlzeiten. Essen Sie höchstens ein- oder zweimal am Tag säurehaltiges Obst und trinken Sie Softdrinks und andere säurehaltige Getränke in Maßen. Essen oder trinken Sie eine Stunde vor dem Zähneputzen keine säurehaltigen Produkte. Säuren schwächen das Dentin, so dass es sich leichter wegbürsten lässt. Wenn Sie Ihre Ernährung nicht umstellen, kann die Empfindlichkeit unbehandelt bleiben und sich verschlimmern.

Bürsten und Säuren

Die Oberfläche der Zähne wird durch die Einwirkung der Säure weicher. Wenn Sie Ihre Zähne unmittelbar nach dem Essen oder Trinken von Säure putzen, können Sie die Zahnschmelzschicht leicht abbürsten. Dies führt dazu, dass sich Ihre Zähne noch schneller abnutzen.

Tipp: Speichel schützt die Zähne von Kindern

Zum Glück schützt der Speichel die Zähne vor Erosion. Der Speichel neutralisiert Säuren aus Speisen und Getränken. Wenn Ihr Kind den ganzen Tag über säurehaltige Produkte benutzt, hat der Speichel nicht genug Zeit, die Säure zu neutralisieren. Um das Risiko von Säureverschleiß und Karies zu verringern, sollten Sie die Anzahl der Mahlzeiten und Getränke Ihres Kindes auf maximal sieben pro Tag beschränken.

Ursachen für Säureverschleiß

Es gibt verschiedene Ursachen für Zahnschmelzabbau. Darunter:

  • Getränke
  • Ernährung
  • falsches Bürsten

Erfrischungsgetränke und Fruchtsäfte

Erfrischungsgetränke erhalten ihren frischen Geschmack durch den Zusatz von Phosphorsäure (z. B. in Cola), Zitronen- oder Apfelsäure (in vielen Erfrischungs- und Sportgetränken). Ihr Kind nimmt den sauren Geschmack aufgrund des zugesetzten Zuckers oder Süßstoffs nicht wahr. Zucker unterdrückt den sauren Geschmack, neutralisiert ihn aber nicht. Wussten Sie, dass Fruchtsäfte (z. B. Apfel- und Orangensaft) noch säurehaltiger sind? Sie sind also noch schlechter für Kinderzähne. Bedenken Sie, dass fast alle Getränke säurehaltig sind. Ausnahmen sind Wasser, normaler Tee (ohne Zucker) und Milch.

Ernährung

Alle säurehaltigen Lebensmittel, auch wenn sie noch so gesund sind, können den Zähnen von Kindern schaden. Vor allem bei säurehaltigen Früchten muss man aufpassen. Denken Sie an Zitrusfrüchte, Brombeeren und Beeren, Äpfel, Weintrauben und Kiwis, aber auch an deren Produkte (Apfelsirup, Marmelade, Fruchtsaft). Gesäuerte Süßigkeiten können ebenfalls Schäden verursachen. Denken Sie an Lakritze, saure Matten, Weingummi, Fruchtbonbons und Lutscher. Außerdem sind Bonbonsprays und -gels extrem säurehaltig. Diese werden in kleinen Mengen in den Mund oder auf die Zunge gegeben, wodurch die Zähne immer wieder angesäuert werden. Lutscher und andere knabberbare Süßigkeiten sind besonders schädlich, weil die Säuren lange im Mund bleiben. Alle Lebensmittel, die z. B. mit Essig oder Zitronensäure gesäuert sind, wie Salatdressings oder Mayonnaise, können bei häufigem Verzehr zu Zahnerosionen führen. Viele Kinder lutschen an Vitamin-C-Tabletten, anstatt sie direkt zu schlucken. Das kann für die Zähne verheerend sein. Vitamin-C-Produkte sind bereits leicht sauer und werden mit Süßungsmitteln und Zitronensäure aromatisiert.

Wie kann man Säureverschleiß bei Kindern verhindern?

Es gibt eine Reihe von Maßnahmen, die Sie ergreifen können, um die Zahnerosion bei Ihrem Kind zu verhindern und zu verringern:

Essen und Trinken

  • Beschränken Sie den Konsum von säurehaltigen Getränken und Lebensmitteln. Geben Sie Ihrem Kind alternativ Wasser, einfachen Tee ohne Zucker, d. h. keine Früchte- oder Kräutertees oder Milch.
  • Begrenzen Sie die Menge an Fruchtsäften und Softdrinks oder mischen Sie sie mit Wasser.
  • Begrenzen Sie die Häufigkeit, mit der Ihr Kind isst oder trinkt.
  • Geben Sie Ihrem Kind drei Mahlzeiten pro Tag und nicht mehr als vier Zwischenmahlzeiten.
  • Geben Sie Ihrem Kind höchstens ein- oder zweimal am Tag saures Obst.
  • Bringen Sie Ihrem Kind bei, säurehaltige Produkte so kurz wie möglich im Mund zu behalten (keine Getränke im Mund herumschwenken oder an säurehaltigen Süßigkeiten oder anderen säurehaltigen Produkten lutschen).
  • Geben Sie Ihrem Kind eine Stunde vor dem Zähneputzen keine säurehaltigen Produkte. Die Oberfläche der Zähne wird durch die Einwirkung von Säure weicher. Wenn Ihr Kind seine Zähne unmittelbar nach dem Essen oder Trinken von Säure putzt, kann es die Zahnschmelzschicht leicht abbürsten.

Bürsten

Stellen Sie sicher, dass Ihr Kind richtig bürstet:

  • Putzen Sie seine Zähne zweimal täglich zwei Minuten lang.
  • Verwenden Sie eine weiche (elektrische) Zahnbürste.
  • Bürsten Sie nicht mit übermäßiger Kraft. Ein wenig Druck ist ausreichend.
  • Verwenden Sie fluoridhaltige Zahnpasta. Fluorid macht den Zahnschmelz stärker und weniger säurelöslich.
  • Gehen Sie zweimal im Jahr zum Zahnarzt oder zur Zahnhygienikerin.

Wichtig: Unterschiede zwischen Milchzähnen und bleibenden Zähnen

Die Schneidezähne der bleibenden Zähne haben eine gezackte Kante. Bei Backenzähnen ist dies nicht der Fall. Der Wellenschliff besteht aus drei kleinen Erhebungen an der Schneidkante. Die Rändelung verschwindet mit der Zeit durch natürliche Abnutzung.

Weisheitszähne haben einen stärkeren Zahnschmelz als Milchzähne. Zusätzlich zu den weißen Milchzähnen erscheinen die bleibenden Milchzähne dunkler und/oder gelber in der Farbe. Das ist normal. Bürsten hilft nicht, ihre Farbe aufzuhellen.